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Europa setzt auf saubere Luft: Neue Grenzwerte eingeführt

In Europa steht eine Verschärfung der Vorgaben zur Luftreinhaltung bevor. Nach jüngsten Verbesserungen in der Luftqualität städtischer Gebiete zielt eine neue Initiative darauf ab, die Obergrenzen für kritische Schadstoffe wie Feinstaub und Schwefeldioxid zu reduzieren. Diese Maßnahmen, die sich vor allem auf den Verkehrssektor auswirken dürften, folgen einer Einigung zwischen wesentlichen politischen Akteuren. Sie beabsichtigen, den gesundheitlichen Schutz der Bevölkerung zu verstärken, indem künftig striktere Grenzwerte für Luftschadstoffe gelten. Personen, die gesundheitliche Schäden durch Überschreitungen dieser Grenzwerte erleiden, sollen Entschädigungsansprüche erhalten. Die Initiative ist Teil eines breiteren Plans, die Umweltbelastung durch Schadstoffe in Luft, Wasser und Boden auf null zu reduzieren. Trotz Kritik aus bestimmten politischen Lagern, die negative Auswirkungen auf den Straßenverkehr und die Landwirtschaft befürchten, wird die Maßnahme als notwendig für den Gesundheitsschutz angesehen.

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